Nein. Zwar kennen wir einen Erik, der ein richtig cooler Typ ist - menschlich & geschäftlich - und wir finden den skandinavischen Namen Erik, der "der Alleinherrscher" bedeutet, auch schön.

Aber für uns ist "ERiK" ist ein Akronym und steht für:

E motional
R esponse
i s
K ey

Damit sind wir doch wieder beim Thema "der Alleinherrscher": unsere Emotionen entscheiden darüber, ob wir etwas interessant finden - oder ob wir flüchten. Wie in alten Zeiten. Als wir durch den Urwald zogen und vor uns plötzlich etwas im Gebüsch raschelte: ist das mein Frühstück? Oder bin ich etwas das Frühstück? Womit wir wieder beim Neuro-Faktor in ERiK angekommen sind. Emotionen erzeugt unser Gehirn automatisch. Im Stammhirn - auch Reptiliengehirn gennant. Und das läuft ganz fix ab. Angriff oder Flucht. Neugierig geworden? Dann schau dir gleich mal die nächste Frage an!

Die "Neuro"-Komponente in unserer Arbeit umfasst eine große Toolbox an Methoden, die das Marketing und die Art und Weise, wie Produkte entwickelt werden, in den letzten Jahren maßgeblich verbessert hat.

ERiK nutzt u.a.:

• Predictive Eye Tracking
• Facial Expression Analysis
• Implicit Association Tests
• Kognitive Biase
• Heuristiken
• Statistische Verfahren aus Psychologie und Soziologie wie PCA, EFA, KFA
• Skalen und Instrumente, die aufzeigen, wie Menschen Entscheidungen treffen

Unser Gehirn verarbeitet mehr als 95% der Informationen im Autopilot-Modus. Und das geht sehr schnell. In Millisekunden. Dazu kommen die Werte & Motive, die wir Menschen haben. Die ändern sich nicht mal schnell innerhalb von Sekunden. Genau so wie Königsblau und Schwarz-Gelb sich abstoßen. Dass ein Schalke 04 Fan über ein Borussia Dortmund Tor jubelt, ist sehr unwahrscheinlich.

Auch wird aus einem waschechten Audi-Fan nicht einfach so ein BMW-Käufer. Oder ganz allgemein: die einen bevorzugen Dauerniedrigpreise, die anderen Aktionsangebote. Andere wiederum sind keine Schnäppchen-Jäger, sondern wollen es exklusiv - und greifen dafür gerne viel tiefer in die Tasche.

Das Wissen, was Menschen antreibt, ist der erste Schritt zu mehr Response. ERiK setzt dazu sein NeuroTarget ein, das sechs unterschiedliche ValueTypes kennt. Der zweite Schritt besteht darin zu verstehen, wie Menschen Entscheidungen treffen. Sogenannte Wahrnehmungsverzerrungen - in der Fachsprache Cognitive Biases genannt - ermöglichen uns Entscheidungsprozesse zu analysieren und zu verstehen, warum sich Menschen oftmals nicht so verhalten, wie wir es eigentlich gerne hätten. Damit sind wir schon mitten im Neuromarketing angelangt. Zu verstehen, wie Menschen ticken, um sie zu besseren Handlungen zu bewegen.

Wenn das spannend klingt, dann lerne uns kennen. Am einfachsten schauen wir uns dazu deine Website/Landingspage an. Der erste Schritt besteht jetzt darin, uns zu kontaktieren, damit wir schnell loslegen und dir deinen NeuroCheck präsentieren können.

Du kennst das: was ursprünglich eine echt gute Idee war, entwickelte sich in der Umsetzung zu einer unendlich andauernden Verschiebung von Deadlines oder verschwand gar im Aus. Oder die Idee wurde tatsächlich umgesetzt. War aber dann wahrscheinlich in der Projektverlauf eher ein Albtraum.

Die Idee hinter einem Sprint ist, das was sonst Monate braucht, auf wenige Tage zu reduzieren. Wenn es sein muss, dann sogar innerhalb von nur vier Tagen. Typischerweise aber sind zwei Wochen ein ausreichender Zeitraum.

Anstelle zu versuchen, ein "gutes Produkt" zu entwickeln, ist es viel wichtiger, ein "passendes Produkt" zu generieren (das ganze funktioniert übrigens auch für Kampagnen und bei der Markenpositionierung). Das braucht schnelles Feedback. Hier setzt der Sprint-Gedanke ein.

Zunächst verabschieden wir uns vom Alleingang. Ins Sprint-Team holen wir die unterschiedlichen Perspektiven rein. Marketing, Sales, Product Owner/Management; ganz wichtig: die Geschäftsführung; wenn es Sinn macht: Support und/oder Kundenvertreter.

Gemeinsam gehen wir im Workshop-Format diese Themen an:

• Die Herausforderung verstehen & quantifizieren
• Empathie für Kunden(-segmente) herstellen
• Lösungsideen entwickeln
• Handlungs- & Umsetzungsoptionen ableiten
• Priorisieren von Features

Danach macht sich das ERiK-Team direkt ans Werk. Anstelle jetzt eine externe Agentur oder deine Inhouse-Ressourcen briefen zu müssen, geht es direkt in die Design-Umsetzung. Das Ergebnis sind dann entweder eine Kampagne oder sogenannte High-Fidelity Mock-ups bei Produkten. Bei der Markenpositionierung arbeiten wir übrigens mit StyleScapes.

Die abgestimmten Arbeitsergebnisse bringen wir dann direkt ins Testing. ERiK sammelt für dich echtes Feedback ein. Das kann in Form von Kundeninterviews erfolgen oder mittels Instrumenten aus der Marktforschung. Wenn nötig organisieren wir auch Teilnehmer für das Feedback.

Sobald die Ergebnisse vorliegen, geht es in den zweiten Workshop-Block. Wir schauen uns gemeinsam die Ergebnisse an. Basierend auf dem Kunden-/Nutzerfeedback können wir die nächsten Schritte definieren.

Du willst jetzt wissen, was ein NeuroSprint kostet?
Du stellst dir die Frage: "für wen hat ERiK schon gearbeitet?".
Oder du suchst Impulse, wie die nächste Wachstumswelle für dein Unternehmen aussehen könnte?

Sehr gut! Lass uns reden.
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